Bosch KF Funkgeräte ! |
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KF 80,160,450
Altes Quarzgesteuertes Funkgerät. Max. 10 Kanäle möglich, aber bei 2 Kanälen pro Kanal ein echtes Quarzgrab. Sehr solides beständiges Witterungs unabhängiges Gerät mit sehr guten Empfangs und Sendeeigenschaften. Tonrufgeber für Tonruf I und II sind serienmässig enthalten. Selbst Selektivrufzubehör war bereits steckbar vorgesehen. Dieses gerät gibt es mit verschiedenen internen Netzteilen. Universalwandler für 6, 12, 24 Volt Betrieb und 24 Volt Wandler für die stationären Anlagen. Fast alle dynamischen Mikrofone sind anzuschliessbar. Tonrufstufe unter Zubehör abgebildet. |
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KF 81,161,451 sowie
Ausführung Digital X
Daten folgen später. |
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KF 82,162,452
Daten folgen später. |
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KF 83,163,453 sowie
Ausführung Digital X
Pinbelegung der Programmiersockel : (nicht für DiG X) Die Diodenmatrix ist
an Stelle des Prom S 353 einzusetzen.
Daraus folgt folgende Belegung zum Belöten des Stecksockels:
Frequenzberechnung: ** Frequenzraster = normal 20 Khz, auf L gelegt 25 / 12,5 Khz KF 83
KF 163
Die dig X Variante hat einen EEPROM, dafür liegen mir leider noch keine Daten vor. |
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KF 84,164,454
Über dieses Gerät liegen mir leider noch keine Daten vor, ausser das jegliches NF Zubehör vom KF xx3 verwendet werden kann. |
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KFE 85,165,455
Es können alle Daten mit Ausnahme der Kanalzahl und des Bedienfeldes / der Bedienteile vom KF xx3 übernommen werden, da der Grundaufbau des Gerätes vom KF xx3 abgeleitet und übernommen ist. Das KFE xx5 ist für max. 2 Kanäle ausgelegt und das Bedienfeld ist fest angebracht, also nicht für verschiedene Hand- oder Mobilbedienteile ( z.B. HBT 5/100 ,BTM 10/100 ) ausgelegt. |
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KF Chip
166 Versionen C und R
Allgemeines zum Bosch Kf 166:
Selektivrufplatine TGA VI ( Selber nur im KF xx6 C zu programmieren): Die Selektivrufplatine (TGA) läßt sich wie folgt in den Programmiermodus bringen:
Wenn das Gerät mit der Vorderseite
vor einem liegt, den oberen Deckel abschrauben und auf die Selektivrufplatine
sehen.
Wird bei Position 01 ein ja ( 1 ) eingetragen, dieses für beide Kanäle getrennt eingeben. Für die Pos.06-08, 25 gilt ein F für freiwählbar gemäß Displayanzeige. Bei FFFFF sind alle 5 Töne freiwählbar. Alle Tonfolgen sind nur Beispiele. Sollen nur 2 Stellen frei wählbar sein so ist zB. die Programmierung so vorzunehmen: 958FF
Die Programmierbelegung für die Tonrufplatine TGA V ( Verwendet im HFE 165) ist unter Zubehör beschrieben. |
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KFS 87,167,457
Die Geräte der Baureihe 7 sind nur mit Hilfe des Bosch Programms " PRO_MAIN " zu konfigurieren. Sie sind als 100 und 1000 Kanalversionen erhältlich. Bei der 100 Kanalversion können alle Kanäle frei programmiert werden, während bei der 1000 Kanalversion nur der erste Kanal eingegeben wird und die weiteren Kanäle entsprechend dem Raster automatisch eingefügt werden. Die Funktionen sind sehr umfangreich. Sendeleistungsumschaltung und fester Tonruf I + II sind genauso wie Bandlagen und Verkehrsartenumschaltung, Rufweiterleitung, Kennungsanzeige für empfangene Tonfolgen, Statusmeldung und Klartextanzeige, Verstärkerbetrieb und Feldstärkenanzeige nur einige Beispiele, wie umfangreich es programmiert werden kann. Dafür stehen beim BTM-S immerhin 4 doppelt belegbare Sondertasten, 8 Funktionstasten und eine 10 er Tastatur mit Raute und Stern zur Verfügung. Die Tonrufparameter können jedoch Kanalabhängig konfiguriert werden. Für diese Geräte steht ebenfalls umfangreiches Zubehör zur Verfügung. Diese Geräte können als tragbare, mobile und stationäre Funkanlagen genutzt werden. Sendeleistungen von 1 - 25 Watt sind hier lieferbar. Nähere Beschreibungen findet ihr unter Zubehör. |
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KF Chip S
88,168,458 Versionen C und R
Allgemeines zum Bosch KF168:
Bei einigen Platinenrevisionen liegen diese Punkte an andere Stelle! Grundsätzlich aber immer Mitte - Oben /rechts der TGA-Platine). Nach dem einschalten des Gerätes wird die Softwarevariante angezeigt. Durch drücken der Sendetaste wird weitergeschaltet, dabei bedeutet: "EP" Wird gebraucht wenn ein Funkgerät, das kein Display besitzt, über die Bussi Schnittstelle mit Diesem programmiert werden soll. Durch nachfolgendes drücken der Monitor-Löschtaste wird dieses angeschaltet. Alle Werte im Display entsprechen dann denen ,des extern angeschalteten Gerätes. "Lösch" Durch drücken der Monitor - Löschtaste wird das Gerät auf Defaultwerte gesetzt. "Cod xx" Durch drücken der Monitor - Löschtaste wird eine Standartprogrammierung zum Prüfen des Gerätes gesetzt. Die angezeigten Dinge können, je nach Softwarestand unterschiedlich ausfallen. An dieser Stelle wird deshalb auch darauf hingewiesen, daß die älteren Geräte einen Firmwarefehler aufweisen (Das Gerät signalisiert einen Anruf und öffnet den Lautsprecher nur dann, wenn die rufende Stelle 2 mal einen Ruf absetzt.). Positionen: zur Auswahl der Positionen, ist die Sendetaste zu drücken und festzuhalten (Positionsnummer wird angezeigt) und mit den Pfeiltasten am Gerät die gewünschte Position zu wählen. Nach dem loslassen der Sendetaste erscheinen die Werte der einzelnen Stellen. Hier gilt, Stelle 1-8 von links nach rechts gelesen. Die Stellen werden mit der Pfeil-nach-rechts-Taste ausgewählt und die Werte mit der Pfeil-oben-unten-Taste gesetzt. Jede Position ist, nur falls deren Werte geändert wurden, vor deren verlassen mit der Monitor-Löschtaste (gelbe Taste) zu speichern. Parameterliste mit Erläuterungen Pos.01 (Hf-Parameter): (Default = 11000101)Stelle 1: 0 =4m Band, 1 =2m Band, 2 =70cm BandStelle 2: 0 =12,5khz, 1 =20khz, 3 =25khz Kanalabstand Stelle 3: 0 =16 Kanäle, 1=99 Kanäle Stelle 4: nicht benutzt Stelle 5/6:minimale Kanalnummer(2-Stellig) Stelle 7/8:maximale Kanalnummer(2-Stellig) Werden max.16 Kanäle gewählt, können für jeden Kanal unter den Positionen 02-33,die gewünschten Frequenzen eingegeben werden. Bei mehr als 16 Kanälen wird nur ein Eintrag in den Positionen 02-03,für Kanal1 gebraucht, alle anderen Kanäle errechnen sich dann von Kanal 1 aus anhand des Kanalabstands. Pos.02-33(Kanalfrequenzen):Stelle 1 = ohne Strich kein Prozessortaktversatz, mit Strich TaktversatzStelle 2-8 hier wird die gewünschte Frequenz eingegeben. Die geraden Positionszahlen aus diesem Zahlenbereich bestimmen die Sendefrequenz.Die ungeraden Positionszahlen, die Empfangsfrequenz. 2 = Sender Kanal 1 3 = Empfänger Kanal 1 und so weiter. Spezielle Geräteeigenschaften Pos.34-59Pos.34 ScanningbetriebsparameterStelle 1: 0Stelle 2-3: Scanzeit pro Kanal (in Verbindung mit Stelle 1 = 0.00-0,99sec.) Stelle 4: ohne Funktion Stelle 5-6: Haltezeit nach Scanstop (0,0-9,9sec.) Stelle 7-8: Sendervorzugskanalnummer (01-99) Pos.35 ScanningstoptonPos.36 Steuerparameter für Tasten und AnzeigenDie Anzahl der einzugebenden Stellen ist abhängig vom Softwarestand des Funkgerätes.Sie kann 6 oder 8 Stellen betragen. Mir sind nur die Stellen 7 und 8 von diesem Parameter bekannt! Stelle 7:Displaybeleuchtung im Handbedienteil (Hbt) 0=aus 1=ein Stelle 8:Tastenanschlagton der Hbt Tasten 0=aus 1=ein Die unbekannten Stellen empfehle ich alle auf 0 zu setzen! Pos.37 Sendezeitbegrenzung (5-stellig in sec.)Pos.38 Sendervorlaufzeit (3-stellig 0,01-0,99sec. /default 0,12sec.)Pos.39 Quittungsreaktionszeit (3-stellig 0,01-0,99sec./default 0,10sec.)Pos.40 Quittungskanal, Lautsprecheröffnung nach Quittung (4-stellig/default 0000)Pos.41 RufwahleinschränkungPos.42 Lautsprechersteuerfunktionen (6-stellig/default 000001)Bei dieser Position sind mir nur Stelle 3 und 6 zum Teil bekannt!Stelle 3: Monitorfunktion 0=aus 1=ein Stelle 6: Lautsprecherzustände 1=öffnet nach eingegangenen Ruf 2=immer offen Pos.43 automatische Lautsprecherlöschzeit(5-stellig 0000,1-9999,9sec.)Wird kein löschen des Lautsprechers gewünscht, nichts eintragen.Pos.44 akustische Signalfunktionen (5-stellig/default 32111)Beim Defaultwert wird ein eingehender Ruf einmal im Lautsprecher signalisiert.wird dieser durch 12333 ersetzt ,so ertönt 3 mal der Signalton im Lautsprecher. Pos.45 Notruffunktionen(8-stellig/default nichts eingetragen)Pos.46 Folgekontaktfunktionen(5-stellig/default 00333)Pos.47 Folgekontaktzeit(5-stellig/default 0001,0sec.)Pos.48 Frequenz und Doppeltonreihe(2-stellig/default 00)Pos.49 Sammeltonruflänge(2-stellig)Am besten nichts eintragen!Pos.50 Pausenzeit primär-sekundär(2-stellig/default 0,40sec)Pos.51 Pausenzeit sekundär-tertiär(2-stellig/default 0,40sec)Pos.52 Rufwiederholungen(5-stellig/default 00-02)Pos.53 Digitalrufkennung (Bosch)Pos.54 Digitalrufkennung (Taxikennung)Pos.55 DigitalrufwiederholzeitPos.56 KennungsanzeigefilterPos.57 PostkennungPos.58 analoger TertiärrufPos.59 CTCSS-Parameter(3-stellig/default 010)CTCSS- Kodierungen Pos.60-67Diese Positionen werden später hinzugefügt.Auswerter- und Quittungsparameter Pos.68-102Auswerter- und Quittungscodierungen A Pos.68-78Auswerter- und Quittungscodierungen B Pos.79-90 Auswerter- und Quittungscodierungen C Pos.91-102 Ich beschreibe hier nur Block A, da alle 3 Blöcke gleich aufgebaut sind. Pos.68 Digitalrufauswerter 1Pos.69 Digitalrufauswerter 2Pos.70 Analoger Selektivrufauswerter (ZVEI)(5-stellig)Dieser ist mit der gewünschten Nummer zu programmieren.Pos.71 Analoger Gruppenrufauswerter (ZVEI)(3-stellig)Pos.72 Analoger Sammelrufauswerter (ZVEI)(1-stellig)Pos.73 Digitale Quittung primär(8-stellig)Pos.74 Digitale Quittung sekundär(8-stellig)Pos.75 Analoge Quittung primär(5-stellig)Hier ist die gewünschte Quittungsfolge einzustellen (wenn man eine Quittierung braucht).Pos.76 Analoge Quittung sekundär(5-stellig)Pos.77 Digitale Rufumleitung(8-stellig)Pos.78 Analoge Rufumleitung(5-stellig)Wenn hier ein Wert oder FFFFF eingetragen wird, kann man dir Rufumleitung nutzen wenn beim Einschalten des Gerätes die Sprechtaste gedrückt wird. Dann blinken die rote und die Grüne LED im Wechsel. Bei FFFFF kann man die neue Zielnummer frei wählen. Tastenbelegungen Pos.103-113Dieser Bereich ist in 6 Blöcke aufgeteilt, wovon Block B bis F gleichartig aufgebaut sind.Diese werden deshalb hier auch nicht weiter aufgeführt. Pos.103 A Tastenbelegung ( Werksrückstellung in Klammern )Diese Position ist wichtig, da hier die Funktionszuordnung auf die Gerätetasten geschieht.Stelle1:Ruftaste 1 ( 0 ) Stelle2:Ruftaste 2 ( 0 ) Stelle3:Ruftaste 3 ( Am Mikrofon) ( 0 ) Stelle4:Externe Ruftaste ( 0 ) Stelle5:PTT-Taste ( 0 ) Stelle6:Deltataste(die mit dem Dreieck drauf) ( H ) Stelle7:Monitortaste ( A ) Stelle8:Cursortaste ( C ) Die übliche Einstellung ist meistens 12300HAC. Die Kodierung erfolgt dann in den Blöcken 1 - 9 für die Geberkodierungen. Beispiele: Ruftaste 1 = Tonruf 1 - 1750 Hz Eingabe auf Pos. 116 = U - - - - ( 1. Block ) Ruftaste 2 = Tonruf 2 - 2135 Hz Eingabe auf Pos. 120 = J - - - - ( 2. Block ) Ruftaste 3 Mikrofon Selektivruf 5 Stellen frei wählbar. Eingabe auf Pos. 124 = F F F F F ( 3. Block ) Diese Stellen werden mit den gewünschten
Funktionen versehen.
Pos.104 Tastenbelegung B (wie A, wird normalerweise nicht gebraucht)Pos.105 Betrifft Kanäle(8-stellig) Einstellungen für Belegung B Pos. 104Pos 106 - 113 Tastenbelegungsblöcke C - F ( Wie Position 104 - 105 )Rufcodierungen (Geber) Pos.114-149Dieser Bereich ist in Block 1-9 aufgeteilt die jeweils gleich sind, deshalb werde ich nur den ersten beschreiben.Pos.114 Digitaler Primärruf(8-stellig)Pos.115 Digitaler Sekundärruf(8-stellig)Pos.116 Analoger Primärruf(5-stellig)In dieser Position wird die gewünschte Gebernummer eingetragen.Diejenigen Stellen in denen ein F eingetragen wird, sind vom Anwender über das Bedienteil vorzuwählen! Pos.117 Analoger Sekundärruf(5-stellig)
Brückenlagepläne für
die alte und die neue Ausführung:
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MR 11 Versionen C
und R
Daten folgen später. |